9783545231252-3545231259-Der Brief an Die Hebraer (Hebr 7,1-10,18) (Evangelisch-Katholischer Kommentar Zum Neuen Testament) (German Edition)

Der Brief an Die Hebraer (Hebr 7,1-10,18) (Evangelisch-Katholischer Kommentar Zum Neuen Testament) (German Edition)

ISBN-13: 9783545231252
ISBN-10: 3545231259
Author: Ulrich Luz, Hans-Josef Klauck, Joachim Gnilka, Erich Grasser, Jurgen Roloff
Publication date: 1994
Publisher: Verlagsgruppe Patmos
Format: Paperback 238 pages
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Book details

ISBN-13: 9783545231252
ISBN-10: 3545231259
Author: Ulrich Luz, Hans-Josef Klauck, Joachim Gnilka, Erich Grasser, Jurgen Roloff
Publication date: 1994
Publisher: Verlagsgruppe Patmos
Format: Paperback 238 pages

Summary

Der Brief an Die Hebraer (Hebr 7,1-10,18) (Evangelisch-Katholischer Kommentar Zum Neuen Testament) (German Edition) (ISBN-13: 9783545231252 and ISBN-10: 3545231259), written by authors Ulrich Luz, Hans-Josef Klauck, Joachim Gnilka, Erich Grasser, Jurgen Roloff, was published by Verlagsgruppe Patmos in 1994. With an overall rating of 4.2 stars, it's a notable title among other books. You can easily purchase or rent Der Brief an Die Hebraer (Hebr 7,1-10,18) (Evangelisch-Katholischer Kommentar Zum Neuen Testament) (German Edition) (Paperback) from BooksRun, along with many other new and used books and textbooks. And, if you're looking to sell your copy, our current buyback offer is $0.53.

Description

Dieser zweite Teilband des Kommentars zum Hebraerbrief umfasst den fur die Hohepriesterchristologie entscheidenden Mittelteil 7,1 -10,18. Schwerpunkte sind die geheimnisvolle Gestalt des Melchisedek aus Gen 14 (Kap. 7), der neue Bund (Kap. 8) und der in typologischer Entsprechung zum Jorn Kippur in Lev 18 gedeutete Suhnetod Jesu (Kap. 9 und 10). Neben der Analyse und einer moglichst genauen philologischen Exegese gilt das besondere Augenmerk der Aufhellung des religionsgeschichtlichen Hintergrundes, der traditionsgeschichtlichen Zusammenhange und der Wirkungsgeschichte. Da der rhetorisch geschulte und alexandrinisch gebildete Verfasser des Hebraerbriefes seine kulttheologische Neuinterpretation des Passionskerygmas in hochmythologischer Anschauungsweise vortragt, sind auch hermeneutische Erwagungen gefordert, ohne die ein gegenwartiges Verstehen nicht moglich ist. Dabei zeigt sich, dass der Hebraerbrief an mindestens zwei der gegenwartig besonders intensiv diskutierten Fragen Anteil hat: der Frage nach dem Antijudaismus im Neuen Testament und der Frage nach der "Suhne als Heilsgeschehen" (B. Janowski). Beiden Fragen wendet der vorliegende Kommentarband besondere Aufmerksamkeit zu. Dass der Autor des Hebraerbriefes es versteht, seine hohe Kulttheologie ganz in den Dienst der Paraklese zu stellen und ein niedergebranntes Glaubensfeuer wieder neu anzufachen, zeichnet ihn ebenso als Theologen aus wie das Ergebnis seiner Kultkritik, die paulinisches Format hat: Christus ist das Ende des irdischen Kultus als Heilsweg.
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