9783110202359-3110202352-Höhensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur Adria (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 58) (German Edition)

Höhensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur Adria (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 58) (German Edition)

ISBN-13: 9783110202359
ISBN-10: 3110202352
Edition: 1
Author: Heiko Steuer, Steuer, Heiko
Publication date: 2008
Publisher: De Gruyter
Format: Hardcover 906 pages
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Book details

ISBN-13: 9783110202359
ISBN-10: 3110202352
Edition: 1
Author: Heiko Steuer, Steuer, Heiko
Publication date: 2008
Publisher: De Gruyter
Format: Hardcover 906 pages

Summary

Höhensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur Adria (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 58) (German Edition) (ISBN-13: 9783110202359 and ISBN-10: 3110202352), written by authors Heiko Steuer, Steuer, Heiko, was published by De Gruyter in 2008. With an overall rating of 3.6 stars, it's a notable title among other books. You can easily purchase or rent Höhensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur Adria (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, 58) (German Edition) (Hardcover) from BooksRun, along with many other new and used books and textbooks. And, if you're looking to sell your copy, our current buyback offer is $0.3.

Description

Die Publikation zeigt, dass Höhenstationen in einer breiten Zone von den Ardennen bis zu den Ost- und Südalpen während der Spätantike, im 3. und vor allem im 4./5. Jahrhundert, gewissermaßen beiderseits des ehemaligen römischen Rhein-Donau-Limes aufgesucht wurden. Einerseits wurden Höhen zu Befestigungen ausgebaut, andererseits verlegte die Elite gehobenen Lebensstil auf die Höhe. Dabei wurden in den Ost- und Südostalpen auch die Kirchen als ein Aspekt zentralörtlicher Funktionen aus der Ebene mit auf die Höhe verlegt. Deutlich wurde, dass Herrschaft und Repräsentation wesentliche Faktoren waren, um aus den Tälern auf die Höhen zu wechseln, weshalb möglichst auffällige und weithin sichtbare Berge ausgewählt wurden. Als zusätzliches bisher unbekanntes Phänomen wurde erkennbar, dass nördlich der Alpen während der späten Merowinger- und frühen Karolingerzeit diese Höhen erneut aufgesucht wurden. Die Gründe dafür müssen noch erforscht werden.
Entscheidende archäologische Geländerforschungen und großflächige Ausgrabungen finden seit etwa 20 Jahren statt, zumal in manchen Gebieten diese Höhensiedlungen überhaupt erst in jüngster Zeit entdeckt worden sind.

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