Mitteldeutsche Bildhauer der Renaissance und des Fr|hbarock (Beitrage Zur Denkmalkunde In Sachsen-Anhalt) (German Edition)
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Summary
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Werke von |berraschender Stilvielfalt und groáer k|nstlerischer Originalität laden ein, sich mit der deutschen Bildhauerei der Renaissance und des Fr|hbarock zu beschäftigen. Der vorliegende Band bietet neue Forschungsergebnisse zu mitteldeutschen Bildhauern dieser Zeit, ihren Werkstätten und ihrem geographischer Wirkungsradius.
Die auáerordentlich reich illustrierte Studie widmet sich dem Zeitraum von etwa 1560 bis 1640 in einem Gebiet, das sich von Westth|ringen |ber das nördliche Harzvorland bis in den Raum Leipzig erstreckt. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Beschäftigung mit sieben Meistern, deren OEuvre durch die Untersuchung ihrer Kunstwerke rekonstruiert wird.
Zu den bedeutendsten Vertretern der Floris-Renaissance in Deutschland zählt durch seine herzoglichen Epitaphien der Gothaer Bildhauer Sebastian Gromann. Als wichtige Werkstatthäupter treten die in ländlichen Orten ansässigen Meister Zacharias Bogenkrantz und Moritz Becke hervor. Der ""Meister von Burgscheidungen"", Christoffel Weber, und die Werke in der Region an der Unstrut schlagen geographisch die Br|cke zu der Leipziger Bildhauerei um 1600, die mit Heinrich H|nefeld, Levin Tydeche, Valentin Silbermann und Franz Julius Döteber eine der wichtigsten deutschen Bildhauerschulen der Epoche darstellte.
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